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Wer das Haus der Deutschen Geschichte in Bonn besucht, braucht unbedingt auch eine Pause, denn es gibt so viel zu sehen... Das Museums Café im Haus der Deutschen Geschichte befindet sich in der obersten Etage. Zugang auf halber Strecke im Museum, oder direkt mit dem Fahrstuhl ins Café beides ist möglich. Eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen, das sollte man sich mal gönnen. Der Kuchen war meiner Meinung nach teuer...aber dafür braucht man ja keinen Eintritt im Haus der Deutschen Geschichte zu bezahlen. Das Café, von einer Einrichtung her, ist nicht als etwas besonderes zu benennen, schlicht, einfach, zweckmäßig, aber eine kleine Pause braucht man in diesem Geschichtsträchtigem Haus der Deutschen Geschichte. Dafür ist das Café hier ganz in Ordnung...
Das Museumscafè im Haus der Geschichte bietet eine übersichtliche Karte, welche aus einem beidseitig bedruckten Blatt Papier besteht. Ich hatte einen leckeren Salat "Toskana". Preis-Leistungsverhältnis finde ich tatsächlich teuer, auch wenn der Eintritt in das Museum frei ist.
Absolut schlimm. Hier die Highlights: - 45 Minuten für eine Bratwurst und 3 Mal Nudeln - Käse kann wohl nicht weggelassen werden? - Dann war's auch noch kalt! - Kellner ignoriert gekonnt - 60€... Uff Diese und weitere Highlights sollten die Erfahrung hier gut beschreiben.
Optisch ein nettes Café, das nach einem Museumsbesuch zur Stärkung einladen würde. Es befindet sich im 1. Obergeschoß auf der Galerie des HDG. Die Preise sind gehoben, was wir jedoch aufgrund des freien Eintritts ins Museum nicht unbedingt verwerflich fänden. Aber obwohl das Café bei unserem Besuch im HDG wenig besucht war, ignorierte uns das Personal leider geflissentlich. Nach 20 Minuten, in denen wir uns vergeblich um Aufmerksamkeit bemüht hatten, sind wir aufgestanden und gegangen. Es gibt jede Menge kundenfreundlichere Alternativen in Bonn.
Das Gute liegt so nah…. Kann man hier nicht sagen. Die Kids hatten Hunger also gingen wir kurzerhand ins Café - ohne in die Bewertungen zu schauen. Schön dumm. Die Preise sind hoch, die Wartezeiten extrem lang, die Pommes kalt…. Vom Besuch hier raten wir absolut ab.
Nach dem Museumsbesuch habe ich mich auf ein schmackhaftes Essen gefreut, jedoch wurde ich zutiefst enttäuscht ?. Das Essen (wenn man dies überhaupt so nennen darf) ist ein Erlebnis der wenigsten Geschmäcker die ich mir je vorstellen konnte. Der Kuchen ? sieht ebenfalls vom Supermarkt gekauft aus. Ich empfehle deswegen einfach ein nächstgelegenen Café aufsuchen. Nicht weiter zu empfehlen. Ihr Lemurensöhne
Nach dem Museumsbesuch haben wir uns hier hingesetzt, um etwas zu trinken. Das Angebot war wie in einem typischen Museums-Café: es gab verschiedene Kuchen, Muffins, Kaffee und Softdrinks. Wir hatten den hausgemachten Eistee, eine Cola und jeweils einen Espresso. Die Cola war schön kalt, die Espressos schön heiß und geschmackvoll. Der hausgemachte Eistee war allerdings eher “hausgemacht“ als hausgemacht, so unser Eindruck. Er schmeckte ziemlich genau wie der reguläre Lipton-Eistee. Unter Berücksichtigung des tollen Ambientes und der freundlichen Bedienung, gibt es dennoch die volle Punkzahl.
Welche "technischen Gründe" sollen bitteschön gegen bargeldlose Zahlungen in solch einer Location sprechen? Auf den Färöern oder in Island zahle ich im kleinsten Nest einen Kaffee mit Kreditkarte. Spiegelt 1A den Digitalisierungsgrad in unserem Land wider...