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Ich kann hier auch nur 5 ⭐ geben. Ich war am Montag auf der Station 40B zur Operation am Auge. Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich und bemüht. Sie haben alles getan um es so angenehm wie möglich zu halten. Ich hatte nie lange Wartezeiten und alles war gut durchorganisiert. Die operierende Oberärztin war auch extrem professionell und hat die Operation perfekt durchgeführt. Das Ergebnis übertrifft meine Erwartungen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus und insbesondere mit der Augenheilkunde dort. Immer wieder, falls etwas ist.
Sehr schlimme Notaufnahme. Die Ärzte und die Krankenpfleger haben uns sehr herabwürdigend behandelt und uns teilweise so laut angeschrien, dass andere Patienten sich für uns eingesetzt haben. Wir kamen wegen eines Notfalls in die Notaufnahme und wir wurden tatsächlich gefragt wie wir es wagen in die Notaufnahme zu kommen obwohl die Ärzte genau wussten, dass es sich um einen Notfall handelte. Als ich nun nach mehreren Stunden Wartezeit behandelt wurde, erfolgte die Behandlung sehr grob fast schon aggressiv sodass ich schmerzen verspürte.
Ich finde die Bewertungen teilweise echt blöd und übertrieben. Ich musste wegen einem etwas schwereren Corona Verlauf mehrfach in das Krankenhaus eingeliefert werden und wurde immer sehr gut betreut und alle Ärzte und Pflegekräfte haben ihr Bestes gegeben. Ich habe umgekehrt eher mehrfach mitbekommen wie Patienten diese eher angeschnauzt und mies behandelt haben. Und ganz ehrlich, wen interessiert bitte wie das Krankenhaus aussieht, wenn man wegen schweren gesundheitlichen Problemen dort hin geht? Hat man dann keine anderen Probleme? Ich danke jedenfalls den Ärzten und Pflegekräften , dass sie mir immer wieder auf die Beine geholfen haben und dafür gesorgt haben, dass ich jetzt wieder glücklich leben kann! Und alle Anderen sollten froh sein, dass es solche Menschen gibt.
Als Mitarbeiterin habe ich sehr schnell ein online ein Termin zur Impfung bekommen. Wartezeit hat gerade zum Jacke ausziehen gereicht. Alle sind freundlich und gut gelaunt. Nach der Impfung durfte ich mich wieder in den Wartebereich setzen, wo mir noch ein Kaffee angeboten wurde.
“Sie haben Glück, dass kaum ein Patient da ist“ sagte eine Schwester vor fünf Stunden zu meinem Bruder, der nicht auftreten kann. Und ja, tatsächlich war die Notaufnahme die letzten fünf Stunden ziemlich leer. Dass es dennoch nicht vorangeht und man es bisher nicht einmal hinbekam, meinem Bruder eine Krücke zu geben ist absolut unverständlich. Ach ja: Bonuspunkte für die Parkgebühren. Schon toll, wenn man unverschuldet ewig wartet und dafür zahlen darf.
Wir möchten uns bei dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal auf der Geriatrie-Stadion 46A recht herzlich bedanken für Ihre MENSCHLICHKEIT.So etwas nettes und zuvorkommendes fehlt leider in vielen Krankenhäusern.Dort zählt noch der Mensch und nicht das Geld!!! Leider ist unser Onkel dort verstorben,aber wir wissen das er dort in sehr guten Händen war.Nochmals ganz Lieben Dank an alle MA der Stadion 46A!Und tun Sie uns bitte ein Gefallen,machen Sie weiter so!
Am Aufnahmetag vor der OP musste mein Mann auf einem ungemütlichen Gang 30 Minuten warten, bis überhaupt einmal Notiz von ihm genommen wurde- und das trotz schriftlichem Aufnahmezeitpunkt, den wir einhielten. Dann betraten wir das Zimmer, sofort wurde ich von einer Schwester unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass ich unerwünscht sei, schließlich sei keine Besuchszeit. Bei allem Verständnis für Stress- da mag man eigentlich sofort wieder gehen.
Die Notaufnahme des Benjamin Franklin ist sicher ein arbeitsintensiver , herausfordernder Arbeitsplatz. Die aktuelle Corona-Lage macht es sicher nicht einfacher. All dies rechtfertigt aber kein unfreundliches, arrogantes & empathieloses Verhalten Patienten gegenüber, die mit Schmerzen & sicher nicht ohne Grund in die Notaufnahme kommen. Leider ist dies Familienmitgliedern jetzt mehrmals passiert. Um das ganze nicht adäquate , unprofessionelle Verhalten aufzuzählen fehlen einem Worte. Hier muss dringend etwas passieren & dass Personal in puncto „Umgang mit Patienten“ dringend geschult werden. Vielleicht sollte man dafür auch weiteres Personal einstellen , die diese psychologische Lücke ausfüllt. In der Hoffnung auf Besserung in Zeiten, in denen mehr denn je Hilfe & Verständnis nötig wäre. .